The Doors – Musik mit kunstvollen Ausprägungen

Es darf darüber diskutiert werden, ob die Musik der legendären US-Rockband The Doors um ihren charismatischen Frontmann Jim Morrison ein Kunststil war. Der Anspruch darauf bestand auf jeden Fall, denn die Doors waren keine Band wie jede andere. In ihrer Musik fanden sich Einfälle und Neuerungen, die sich keine Band bis zu diesem Punkt zugetraut hatte. Durch die rasante Popularität von Morrison schoss die Band schnell zu internationalem Ruhm empor und verbreitete die Nachrichten von Rock ‘n’ Roll, Drogen und Sex über die ganze Welt. Morrison selbst fiel diesem aufzehrenden Lebensstil zum Opfer und starb viel zu früh.

Die wilden 60er mit den Doors

Die 60er-Jahre hatten der Gesellschaft viel abverlangt, vor allem viele Veränderungen. Sahen die Musikgruppen zu Beginn des Jahrzehnts noch sehr konservativ und angepasst aus, veränderte sich bis zum Ende des Jahrzehnts alles. Der Rock ‘n’ Roll beseelte alle und die zahlreichen kursierenden Drogen taten den Rest. Viele Band experimentierten mit den Suchtmitteln, in der Hoffnung, neue, noch nie dagewesene Inspirationen zu finden, die neue Musik hervorbringen würden. Nicht jeder hatte damit Erfolg, die Doors allerdings schon. Ihre psychedelische Musikattacke kam beim Publikum voll an und machte die Band zu einer Kultband, deren Name noch heute klingt.

Die 60er-Jahre waren noch sehr pur, es gab so gut wie keine Technik, die auch nur im Ansatz das kann, was moderne digitale Technologie heute imstande ist zu produzieren. Es ist bei der modernen Technik nicht immer einfach, den Überblich zu behalten, daher bietet es sich an, mit einem IT-Dienstleister, wie er bei https://www.lime-technologies.de zu finden ist, zusammenzuarbeiten. Hier können moderne Medien so einbezogen werden, dass ein netz an digitaler Ware entsteht, wie es damals noch nicht denkbar war.

The Doors werden zu dichterischen Rockern

Die Doors hatten für ihre ersten Alben völlig neue Ideen, denn sie hatten Morrison. Er schrieb die Songtexte in der Mehrzahl, aber seine schöpferische Kraft hatte noch mehr Ideen. Diese brachte er als Gedichte oder Prosatexte zu Papier. Morrison drängte darauf, dass seine Gedichte auch ein Teil der Doors-Ideologie sein sollten und begann sie vorzulesen auf Konzerten. Sie kamen in der Folge auch auf die Platten, meist von psychedelischer Musik der Gruppe untermalt. Dieser Ansatz war revolutionär, denn das hatte noch keine so erfolgreiche Band je gemacht. Die Gedichte wurden wie die anderen Songs auf dem Album mit einer Tracknummer versehen und standen somit als eigenständiges Kunstwerk zur Verfügung.

Die Doors haben sich mit dieser Herangehensweise sicherlich nicht nur Freunde gemacht, aber sie haben sich einen Weltruhm erspielt, der sie über solche Fakten recht unempfindlich macht. Die Kunst von Morrison und seiner Band wird noch für Generationen unvergessen bleiben.